LC50R in Teramo: Effizienz und Kontrolle beim Recycling von Zuschlagstoffen
Die Conrad LC50R Staubbindekanone wird in der Provinz Teramo eingesetzt, um den Staub zu kontrollieren, der von den Förderbändern erzeugt wird, die das zu sortierende und zu recycelnde Baumaterial transportieren.
Die Elemente, die die Entsorgungsanlage dazu brachten, sich für diesen Wasserzerstäuber zu entscheiden, waren:
- die Reichweite von 50 m
- die programmierbare Rotation mit PLC bis zu 340° für eine sehr breite Abdeckung des zu behandelnden Bereichs
- die Fernsteuerung mit 100 m Reichweite
- die robuster Wagen und leicht zu schleppen, entweder mit Baumaschinen oder von Hand zur präzisen Positionierung innerhalb der Materialrecyclinganlage.
Das Conrad LC50R Sprühgerät erweist sich als eine strategische Wahl für inerte Recyclinganlagen. Dank der Reichweite von mehr als 50 Metern und die automatische programmierbare Drehungkann die Kanone große Bereiche abdecken, die von der Materialhandhabung betroffen sind, und den Feinstaub zerkleinern, der beim Transport auf Bändern oder beim Laden in Brecher aufgewirbelt wird.
Funksteuerung und auf einem Wagen montierte Struktur ermöglichen einen flexiblen Einsatz auch in den komplexesten Anlagen.
Warum es wichtig ist, Staub in Recyclinganlagen zu reduzieren
Der Staub, der an Inertstoff-Recyclinganlagen entsteht, ist nicht nur ein ästhetisches oder reinigungstechnisches Problem, sondern eine echte Gefahr für die Gesundheit und die Umwelt.
Feinstaub kann Quarzsplitter und andere schädliche Partikel enthalten, die, wenn sie eingeatmet werden, die Gesundheit der Arbeiter und der Anwohner gefährden. Darüber hinaus, Staubaufwirbelung kann die ordnungsgemäße Funktion von Maschinen beeinträchtigenwas die Effizienz verringert und die Wartungskosten erhöht.
Der Einsatz eines zielgerichteten Systems wie des LC50R trägt dazu bei, die Arbeitsbedingungen zu verbessern und die Einhaltung von Umweltvorschriften zu gewährleisten.